Leon Enders erfolgreicher Jungschütze
Sonntag, 26. Januar 2025
Bei der Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Concordia Heideck hielt Stefan Rotter Rückblick auf sein erstes Jahr als 1. Schützenmeister. Die im letzten Jahr gewählte Vorstandschaft plant einige Neuerungen einzuführen. Leon Enders war als Jungschütze bei der Deutschen Meisterschaft des Bunds Deutscher Schützen (BDS) dreimal der Beste.
Fast ein Viertel der 217 Mitglieder konnte Stefan Rotter zur Jahreshauptversammlung begrüßen. Er dankte zuerst dem Küchen-Team unter Leitung von Sandra Schmidt, das nicht nur diesmal zwei leckere Gerichte vorbereitet hatte. Der 1. Schützenmeister erinnerte an die geselligen Wettkämpfe, wie Bürger-, Ostereier-, Western-, Adler-, Königs-, Ordonnanz-, Geflügel- und Silvesterschießen. Außerdem wurde ein weiterer Waffensachkundelehrgang für den Schützengau abgehalten, bei dem alle 20 Teilnehmer bestanden. Die erneute Standabnahme erforderte verschiedene Vorarbeiten. So wurde der Kugelfang am Zehnmeterstand den neuen Vorschriften entsprechend nachgebessert und mit hellerem Licht ausgestattet. Die Vorstandschaft wurde nun beauftragt, eine Haus- und eine Geschäftsordnung auszuarbeiten.
Kassier Michael Schneider präsentierte erneut einen zufriedenstellenden Kassenstand. Er und Jugendleiter Rene Treiber informierten über die wiederaufgenommene Absicht des Vereins, einen Hundertmeterstand zu verwirklichen. Da das Planungsvorhaben rechtlich noch gültig ist, wird überlegt, wie man mit einem Zweiröhren-Schießstand die ursprünglich nicht zu leistenden Kosten von geschätzten 600.000 € mindestens halbieren könnte.
Sportleiter Andreas Nitt hatte 20 Seiten mit den Wettkampfplatzierungen der Heidecker Schützen vorbereitet. Er beschränkte sich aber nur auf die Nennung der Erstplatzierten. Dabei stach Leon Enders als Jungschütze besonders hervor (s. eigener Bericht). Hermann Spachtholz überreichte als BDS-Sektionsleiter Leon Enders gleich eine Handvoll Medaillien, die er bei der Deutschen Meisterschaft des BDS in mehreren Disziplinen gewonnen hatte. Ebenso bedachte Spachtholz weitere Schützen, allen voran Andreas Nitt, mit Teilnehmerurkunden. Nitt verwies abschließend als Sportleiter mit etwas Stolz, dass Heideck in der laufenden Saison 17 Mannschaften zu den Rundenwettkämpfen gemeldet hat.
Jugendleiter Rene Treiber zeigte sich hingegen etwas enttäuscht, dass das Online-Angebot für Trainigszeiten zu wenig Resonanz findet. Dafür gibt es wieder Interesse am Bogensport auf dem Schießhaus. Inzwischen ist es möglich, Biathlonschießen mit dem Luftgewehr zu üben. „Voll ausgestattet und ohne Verluste“, war das Resümee des Rüstwarts für Waffen, Michael Eisenreich. Jürgen Schmid berichtete als Rüstwart für Technik und Umwelt über 10 Innen- und acht Außeneinsätze, damit der Schießbetrieb ungehindert vonstatten geht. Er dankte den Helfern bei den Arbeitseinsätzen und wünschte sich gleichzeitig, dass mehr Mitglieder zu den Reinigungsarbeiten ins Schützenhaus kommen. Die Vorstandschaft überlegt erneut, ob sie den Fünfundzwanzigmeterstand für dynamische Disziplinen begehbar machen soll.
Kassier Michael Schneider präsentierte erneut einen zufriedenstellenden Kassenstand. Er und Jugendleiter Rene Treiber informierten über die wiederaufgenommene Absicht des Vereins, einen Hundertmeterstand zu verwirklichen. Da das Planungsvorhaben rechtlich noch gültig ist, wird überlegt, wie man mit einem Zweiröhren-Schießstand die ursprünglich nicht zu leistenden Kosten von geschätzten 600.000 € mindestens halbieren könnte.
Sportleiter Andreas Nitt hatte 20 Seiten mit den Wettkampfplatzierungen der Heidecker Schützen vorbereitet. Er beschränkte sich aber nur auf die Nennung der Erstplatzierten. Dabei stach Leon Enders als Jungschütze besonders hervor (s. eigener Bericht). Hermann Spachtholz überreichte als BDS-Sektionsleiter Leon Enders gleich eine Handvoll Medaillien, die er bei der Deutschen Meisterschaft des BDS in mehreren Disziplinen gewonnen hatte. Ebenso bedachte Spachtholz weitere Schützen, allen voran Andreas Nitt, mit Teilnehmerurkunden. Nitt verwies abschließend als Sportleiter mit etwas Stolz, dass Heideck in der laufenden Saison 17 Mannschaften zu den Rundenwettkämpfen gemeldet hat.
Jugendleiter Rene Treiber zeigte sich hingegen etwas enttäuscht, dass das Online-Angebot für Trainigszeiten zu wenig Resonanz findet. Dafür gibt es wieder Interesse am Bogensport auf dem Schießhaus. Inzwischen ist es möglich, Biathlonschießen mit dem Luftgewehr zu üben. „Voll ausgestattet und ohne Verluste“, war das Resümee des Rüstwarts für Waffen, Michael Eisenreich. Jürgen Schmid berichtete als Rüstwart für Technik und Umwelt über 10 Innen- und acht Außeneinsätze, damit der Schießbetrieb ungehindert vonstatten geht. Er dankte den Helfern bei den Arbeitseinsätzen und wünschte sich gleichzeitig, dass mehr Mitglieder zu den Reinigungsarbeiten ins Schützenhaus kommen. Die Vorstandschaft überlegt erneut, ob sie den Fünfundzwanzigmeterstand für dynamische Disziplinen begehbar machen soll.