Manfred Weber aus Gräfenberg zum achten Mal Sieger beim Westernschießen in Hightech-City
Sonntag, 1. Juni 2025
Zum 23. Westernschießen des Schützenvereins (SV) Concordia Heideck kamen wieder fast hundert Schützinnen und Schützen aus nah und fern. Sportleiter Andreas Nitt freute sich bei der Preisverleihung am Sonntag Abend über die rege Teilnahme an dem dreitägigen Event. Spannend wurde es, wie schon so oft, in der letzten Stunde des Wettkampfes. Am Ende gewann Manfred Weber vom SV Gräfenberg mit 116 von 150 möglichen Zählern.
Im Gegensatz zum vergangenen Jahr herrschten an diesem Wochenende schon sommerliche Temperaturen, die nur von zwei Regenschauern minimal beeinträchtigt wurden. Vorsorglich hatte das Organisationsteam der Concordia ein Zelt aufgestellt, das sowohl vor Sonne, als auch Regen schützte. Andreas Nitt hatte als Sportleiter und „Marshal of Hightech-City“ drei Motivscheiben entworfen, die zunächst vielen Schützen einfacher erschienen, als sie tatsächlich zu treffen waren. Von 16 Vereinen traten 94 Schützinnen und Schützen zu dem beliebten Großkaliber-Wettkampf mit Revolver und Unterhebelrepetierer an.
Vor der Preisverleihung dankte Andreas Nitt dem gesamten Organisationsteam für diese gelungene Veranstaltung. Landrat Ben Schwarz, der wieder die Schirmherrschaft übernommen hatte, schoss auch selbt mit. Er verglich Sport und Politik, wo Ruhe, Disziplin und Konzentration für einen guten Erfolg wichtig sind. Der Schießsport muss vom Waffenmissbrauch in der öffentlichen Meinung klar getrennt werden, betonte der Landrat. Bürgermeister Ralf Beyer entschuldigte sich, dass er nicht teilnahm, weil er leider nicht habe trainieren können. Die 3. Bürgermeisterin Maria Brunner wies darauf hin, dass auch dieser Sport den Körper schult. Der 2. Gauschützenmeister Sascha Schleicher erinnerte kurz an die geschichtliche Bedeutung der Schützen, die eben auch Schützenhilfe geben können.
Gespannt waren alle Teilnehmer auf die Bekanntgabe der Rangfolge. Manfred Weber gewann mit 116 Zählern nicht nur das Match, sondern bekam für seine 20 Starts während dieser drei Tage auch ein Präsent von Andreas Nitt überreicht. Den zweiten Platz errang wie im Vorjahr Schützenmeister Stefan Rotter mit 112 Zählern. Andreas Nitt selbst landete auf dem dritten Platz mit 109 Zählern. Der vierte Platz mit 102 Zählern ging an Thomas Ernst vom SV Finkenstein und der fünfte mit 94 Zählern an Roland Egen von der Donauperle 1925 Bergheim. Auf 52 Schützen warteten Sachpreise zur freien Auswahl. Für die 13 Schützenbrüder und -schwestern vom SV Gräfenberg gab es als Meistbeteiligungsprämie ein Fässchen Bier.
Vor der Preisverleihung dankte Andreas Nitt dem gesamten Organisationsteam für diese gelungene Veranstaltung. Landrat Ben Schwarz, der wieder die Schirmherrschaft übernommen hatte, schoss auch selbt mit. Er verglich Sport und Politik, wo Ruhe, Disziplin und Konzentration für einen guten Erfolg wichtig sind. Der Schießsport muss vom Waffenmissbrauch in der öffentlichen Meinung klar getrennt werden, betonte der Landrat. Bürgermeister Ralf Beyer entschuldigte sich, dass er nicht teilnahm, weil er leider nicht habe trainieren können. Die 3. Bürgermeisterin Maria Brunner wies darauf hin, dass auch dieser Sport den Körper schult. Der 2. Gauschützenmeister Sascha Schleicher erinnerte kurz an die geschichtliche Bedeutung der Schützen, die eben auch Schützenhilfe geben können.
Gespannt waren alle Teilnehmer auf die Bekanntgabe der Rangfolge. Manfred Weber gewann mit 116 Zählern nicht nur das Match, sondern bekam für seine 20 Starts während dieser drei Tage auch ein Präsent von Andreas Nitt überreicht. Den zweiten Platz errang wie im Vorjahr Schützenmeister Stefan Rotter mit 112 Zählern. Andreas Nitt selbst landete auf dem dritten Platz mit 109 Zählern. Der vierte Platz mit 102 Zählern ging an Thomas Ernst vom SV Finkenstein und der fünfte mit 94 Zählern an Roland Egen von der Donauperle 1925 Bergheim. Auf 52 Schützen warteten Sachpreise zur freien Auswahl. Für die 13 Schützenbrüder und -schwestern vom SV Gräfenberg gab es als Meistbeteiligungsprämie ein Fässchen Bier.