Erfolgreiche Schützen haben gemeinsames Ziel
Freitag, 14. Februar 2020
Bei der Jahreshauptversammlung des Schützenvereins Concordia Heideck wurde Stefan Rotter zum 2. Schützenmeister gewählt. Hermann Spachtholz, Christa und Karl-Friedrich Lang wurde die silberne Peter-Lorenz-Medaille vom 1. Gauschützenmeister Josef Grillmayer verliehen, den an diesem Abend noch eine überraschung erwartete. Der Schießstandneubau steckt weiterhin noch in der Planungsphase.
Schützenmeister Johannes Stengl begrüßte bei der Jahreshauptversammlung besonders den 1. Gauschützenmeister Josef Grillmayer, der in dieser Funktion offiziell das letzte Mal nach Heideck kam. Im März möchte er dieses Amt ordnungsgemäß an seinen bisherigen Stellvertreter übergeben. Grillmayer lobte die Heidecker Schützen, dass sie einen klaren Plan haben. "Wenn es dem Verein gut geht, geht es auch dem Gau gut", fasste der 1. Gauschützenmeister zusammen. Er ermutigte dazu, zu investieren und für das vielfältige Schützenwesen zu werben. "Ein großes Kompliment an die Vorstandschaft", richtete er an die aktiven Ehrenamtlichen. Besonderer Dank wurde Christa Lang, die seit 1979 mit kurzer Unterbrechung Jugendleiterin war, ihrem Mann Karl-Friedrich Lang, der seit 1981 mit kurzer Unterbrechung 2. Schützenmeister war und Hermann Spachtholz, der fast genauso lang durchgehend Schriftführer des Vereins ist, zuteil. Alle drei wurden mit der silbernen Peter-Lorenz-Medaille des Bayerischen Sportschützenbunds für ihre langjährigen Funktionen geehrt.
In seinem Jahresrückblick spannte Stengl einen Bogen vom Dreikönigs- über Bürger-, Ostereier-, Western-, Adler-, Ordonnanzpokal- zum Silvesterschießen. Er dankte dem Geselligkeitsverein Heideck, der 300 Euro spendete. Dieses Geld floss in die Anschaffung eines Lichtgewehrs mit ein, womit man Kinder an den Schießsport heranführen möchte. Als Schützenmeister ruft er den 173 Mitgliedern ins Gedächtnis, dass jeder eine besondere Verantwortung trage und auch von höherer Stelle kontrolliert wird.
Der Kassenbericht von Michael Schneider fiel wieder sehr positiv aus. Er regte jedoch an, im nächsten Jahr eine moderate Mitgliedsbeitragserhöhung zu beschließen, damit auch auf diesem Weg die Planung des Schießstandneubaus vorangebracht wird.
Sportleiter Karl-Wilhelm Wagner blickte auf ein erfolgreiches Schützenjahr zurück. Seinen langen Bericht mit den Platzierungen bei Wettkämpfen konnten alle auf der Großleinwand verfolgen. "Bei der Gaumeisterschaft gab es für uns sechsmal den ersten Platz, bei der Bezirksmeisterschaft zweimal den zweiten und zweimal den dritten Platz, bei der Bayerischen Meisterschaft einmal den dritten und bei der Deutschen Meisterschaft den 50. Platz", lobte Wagner. Hermann Spachtholz wurde mit der Luftpistole Bundeskönig. Bei der Vereinsmeisterschaft traten die Schützen in 15 Disziplinen gegeneinander an. In der neuen Wettkampfsaison gibt es mit drei neuen Mannschaften inzwischen 11 aus Heideck.
Jugendleiterin Christa Lang zeigte sich enttäuscht von der Resonanz beim Schnupperschießen. Obwohl telefonisch mehrere Kinder angemeldet wurden, erschien an dem angebotenen Termin niemand. Aus Altersgründen legte sie nun ihr Amt nieder.
Die beiden Rüstwarte Michael Eisenreich und Jürgen Schmid dankten allen Helfern bei den sieben Arbeitseinsätzen, die im und um das Schützenhaus regelmäßig stattfinden. Besonders dankten sie Andrea Wagner und Christa Lang, die das Schützenhaus immer sauber halten.
Die turnusgemäße Neuwahl des Vorstands ergab folgendes Ergebnis: 1. Schützenmeister wurde wieder Johannes Stengl. Als sein Stellvertreter wurde Stefan Rotter neu gewählt. Kassier bleibt Michael Schneider. Ebenso wurde Hermann Spachtholz in seinem Amt als Schriftführer bestätigt. Den Jugendleiterposten übernahm Karl-Friedrich Lang von seiner Frau Christa. Rüstwarte sind nach wie vor Michael Eisenreich und Jürgen Schmid. Auch Karl-Wilhelm Wagner macht als Sportleiter weiter. Kassenprüfer sind weiterhin Norbert Brunner und Ruppert Zeiner. In den Ausschuss wurden gewählt: Manfred Schmidt, Leonhard Beckenbauer, Josef Auenhammer, Christa Lang, Hubert Neumeier, Ruppert Zeiner, Erwin Kögler, Andreas Nitt und Marco Pollak.
Der Tagesordnungspunkt "Ehrungen" wurde zu Beginn der Jahreshauptversammlung noch eingeschoben. Hier gab es für Christa und Fritz Lang einen Präsentkorb von Johannes Stengl. Zusätzlich erhielt Christa Lang, wie auch Andrea Wagner, ein Blumengeschenk als Dankeschön für ihre regelmäßigen Reinigungsarbeiten. Überrascht war schließlich Josef Grillmayer, als er von Johannes Stengl ebenfalls einen Präsentkorb für die jahrelange gute Zusammenarbeit zwischen der Concordia und dem Schützengau überreicht bekam.
Die Planungsvarianten für einen möglichen 100-Meter-Stand bzw. für einen begehbaren 25-Meter-Stand zeigte Johannes Stengl auf. Daran schloss sich eine sehr rege Diskussion der Schützen an, die offensichtlich zwei Lager hat. Alle Anwesenden waren aber mit dem Kompromiss einverstanden, dass in die Planung eines 100-Meter-Stands mit integriertem begehbarem Abschnitt investiert werden soll.
In seinem Jahresrückblick spannte Stengl einen Bogen vom Dreikönigs- über Bürger-, Ostereier-, Western-, Adler-, Ordonnanzpokal- zum Silvesterschießen. Er dankte dem Geselligkeitsverein Heideck, der 300 Euro spendete. Dieses Geld floss in die Anschaffung eines Lichtgewehrs mit ein, womit man Kinder an den Schießsport heranführen möchte. Als Schützenmeister ruft er den 173 Mitgliedern ins Gedächtnis, dass jeder eine besondere Verantwortung trage und auch von höherer Stelle kontrolliert wird.
Der Kassenbericht von Michael Schneider fiel wieder sehr positiv aus. Er regte jedoch an, im nächsten Jahr eine moderate Mitgliedsbeitragserhöhung zu beschließen, damit auch auf diesem Weg die Planung des Schießstandneubaus vorangebracht wird.
Sportleiter Karl-Wilhelm Wagner blickte auf ein erfolgreiches Schützenjahr zurück. Seinen langen Bericht mit den Platzierungen bei Wettkämpfen konnten alle auf der Großleinwand verfolgen. "Bei der Gaumeisterschaft gab es für uns sechsmal den ersten Platz, bei der Bezirksmeisterschaft zweimal den zweiten und zweimal den dritten Platz, bei der Bayerischen Meisterschaft einmal den dritten und bei der Deutschen Meisterschaft den 50. Platz", lobte Wagner. Hermann Spachtholz wurde mit der Luftpistole Bundeskönig. Bei der Vereinsmeisterschaft traten die Schützen in 15 Disziplinen gegeneinander an. In der neuen Wettkampfsaison gibt es mit drei neuen Mannschaften inzwischen 11 aus Heideck.
Jugendleiterin Christa Lang zeigte sich enttäuscht von der Resonanz beim Schnupperschießen. Obwohl telefonisch mehrere Kinder angemeldet wurden, erschien an dem angebotenen Termin niemand. Aus Altersgründen legte sie nun ihr Amt nieder.
Die beiden Rüstwarte Michael Eisenreich und Jürgen Schmid dankten allen Helfern bei den sieben Arbeitseinsätzen, die im und um das Schützenhaus regelmäßig stattfinden. Besonders dankten sie Andrea Wagner und Christa Lang, die das Schützenhaus immer sauber halten.
Die turnusgemäße Neuwahl des Vorstands ergab folgendes Ergebnis: 1. Schützenmeister wurde wieder Johannes Stengl. Als sein Stellvertreter wurde Stefan Rotter neu gewählt. Kassier bleibt Michael Schneider. Ebenso wurde Hermann Spachtholz in seinem Amt als Schriftführer bestätigt. Den Jugendleiterposten übernahm Karl-Friedrich Lang von seiner Frau Christa. Rüstwarte sind nach wie vor Michael Eisenreich und Jürgen Schmid. Auch Karl-Wilhelm Wagner macht als Sportleiter weiter. Kassenprüfer sind weiterhin Norbert Brunner und Ruppert Zeiner. In den Ausschuss wurden gewählt: Manfred Schmidt, Leonhard Beckenbauer, Josef Auenhammer, Christa Lang, Hubert Neumeier, Ruppert Zeiner, Erwin Kögler, Andreas Nitt und Marco Pollak.
Der Tagesordnungspunkt "Ehrungen" wurde zu Beginn der Jahreshauptversammlung noch eingeschoben. Hier gab es für Christa und Fritz Lang einen Präsentkorb von Johannes Stengl. Zusätzlich erhielt Christa Lang, wie auch Andrea Wagner, ein Blumengeschenk als Dankeschön für ihre regelmäßigen Reinigungsarbeiten. Überrascht war schließlich Josef Grillmayer, als er von Johannes Stengl ebenfalls einen Präsentkorb für die jahrelange gute Zusammenarbeit zwischen der Concordia und dem Schützengau überreicht bekam.
Die Planungsvarianten für einen möglichen 100-Meter-Stand bzw. für einen begehbaren 25-Meter-Stand zeigte Johannes Stengl auf. Daran schloss sich eine sehr rege Diskussion der Schützen an, die offensichtlich zwei Lager hat. Alle Anwesenden waren aber mit dem Kompromiss einverstanden, dass in die Planung eines 100-Meter-Stands mit integriertem begehbarem Abschnitt investiert werden soll.